Richtig nahe ran an den Vulkankrater darf man wegen der andauernden Aktivitäten nicht.


Seit Jahren ergießen sich Lava und Schlammassen die Hänge bis ins Meer herunter:

So sieht die ehemalige Inselhauptstadt, die im Sperrgebiet liegt, heute aus:

Nur schleppend wieder anlaufender Tourismus tut der Unterwasserwelt gut. Unterwasserbilder aus unerer Ankerbucht:


David ist nicht zu bremsen. Mit seiner Schwimmnudel hat er sich selbständig gemacht und schwimmt alleine die 300 Meter zum Strand (wir schnell mit dem Dingi hinterher):

Marie Claire eher entspannt:

Fotodurchsicht am Abend:

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