Bei bis zu 45 Knoten Wind (in Spitze bis 50 Knoten) kämpften einige von uns tapfer, wenn auch erfolglos, gegen Seekrankheit. Für über 48 Stunden blieb die Küche kalt, außerdem waren einige materielle Verluste zu verbuchen: Festmacher, Backbordtrampolin, Bimini, Mikrowelle, Hocker, Thunfisch, jedoch die Hoffnung ging nicht verloren.
Heute hatte der Wettergott Erbarmen, der Wind flaute auf 20 Knoten ab und schon ca. 30 Seemeilen vor Teneriffa erkannten wir die Umrisse der Insel am Horizont. Der Landfall erfolgte in tiefschwarzer Nacht vor der traumhaften Kulisse des Lichtermeeres von Santa Cruz de Tenerife.
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